Gehört also jetzt wohl zum guten Ton, so ein Podcast. Nachdem alle Instagram-Profile bis zur Perfektion gefüllt sind, der Youtube-Kanal gut aufgestellt und bei Pinterest alles gepinnt ist, was nicht bei drei auf den Bäumen war, gilt es jetzt also, sich auch auditiv ein Denkmal zu setzen. Und nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht – ich finde das großartig!
Als bekennender Podcast-Fan, der sich mittlerweile durch eine stramme Poddi-Dosis von zwölf abonnierten Formaten hört, war ich sofort Feuer und Flamme, als die Idee aufkam, selber einen Podcast zu starten. Die Frage, worum es gehen und wer mir gegenüber sitzen soll, war sehr schnell geklärt: Bevor ich (über einige Umwege) in die coolibri-Redaktion geflattert bin, habe ich Musik studiert, Jazz-Gesang, um genau zu sein. Die Musik war und ist schon so lange Teil meines Lebens, dass ich gar nicht weiß, wie es ohne ist. Ich habe verschiedene Bands, und wenn ich nicht am Schreibtisch sitze, halte ich meist ein Mikrofon in der Hand und beglücke (…) alle mit meinem zarten Stimmchen. Über diesen Weg habe ich auch Busy Beast getroffen, Rapper aus Düsseldorf, der seit über zwölf Jahren die Musikszene in Düsseldorf, unserer gemeinsamen Heimatstadt, bereichert.
Ein Küchentisch. Zwei Mikros. Ein Kern: Musik!
Podcast-Love...
Eine gemeinsame Leidenschaft, derselbe Geburtsort, unterschiedliche Erfahrungen und noch mehr Gemeinsamkeiten – perfekte Voraussetzungen für interessante, lustige und unterhaltsame Gespräche. Beauty and the Beast war geboren!
Ein Küchentisch. Zwei Mikros. Tausend Themen. Ein Kern: Musik! Hip Hop und Jazz, Freestyle und Arrangements, das süße Leben und Lyrics schreiben unter Stress: Was uns verbindet oder unterscheidet, uns beschäftigt und umtreibt, finden wir in jeder Folge aufs Neue heraus – und nehmen euch mit.
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