Konzerte 2024: Diese 34 Acts spielen demnächst in NRW

NRW hat auch bis spät in den Herbst 2024 wieder zig Konzerthighlights zu bieten - viele davon haben wir für euch zusammengesucht. Foto: Adobe Stock
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In dem Bundesland mit den meisten Einwohner:innen zu leben, muss doch auch Vorteile haben, oder? Zum Beispiel in der Kulturszene, denn eins ist recht sicher: Wenn Acts Konzerte geben, findet mindestens eins immer irgendwo bei uns statt. 34 Highlights, die zwischen August und November nach NRW kommen, seht ihr in der folgenden Liste. Macht bitte nur keinen (wenn auch nachvollziehbaren) zu großen Berg an Schulden beim Ticketkauf.

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Tom Jones: Düsseldorf

Er ist einer der allerletzten Entertainter der alten Schule: Tom Jones, mittlerweile 84 Jahre jung, kommt erneut nach Deutschland, um immer noch mit Charme, starker Stimme und zig großen Hits zu begeistern. Ob man am Ende wohl mit „It’s Not Unusual“, „She’s A Lady“ oder doch mit „Sex Bomb“ ins Bett geht? Wetten nehmen wir gerne an.
Tom Jones; 8.8. Mitsubishi Electric Halle Düsseldorf

Paul Kalkbrenner: Dortmund

Mit 129 Wochen in den deutschen Singlecharts belegt „Sky and Sand“ von DJ Paul Kalkbrenner und seinem Bruder Fritz aktuell Platz 7 der Songs, die dort am längsten verweilten – und das, obwohl der Song nie über Platz 29 hinauskam. Diesen und noch so viele mehr hat der Kultmusiker mitgebracht, um im Westfalenpark den Sonnenuntergang noch erinnerungswürdiger zu machen.
Paul Kalkbrenner; 8.8. Westfalenpark Dortmund

Jason Derulo: Bonn

Jason Derulo! Gib’s zu, du hast es gesungen, nicht gelesen. Seit 15 Jahren gibt es Hits ohne Verschnaufpause, um für jede Party genug Material zusammenzuhaben. „Wiggle“, „In My Head“, „Talk Dirty“, „Want to Want Me“ oder „Savage Love“ werden auch live richtig gut gehen. Also ab in die alte Landeshauptstadt und Booty shaken!
Jason Derulo; 16.8. Kunst!Rasen Bonn

Ronan Keating: Monheim am Rhein, Hemer, Halle, Nideggen

Den gibt’s noch? Tatsächlich hat Ronan Keating seit seinen Einsätzen als Coach bei „The Voice“ ein kleines Revival – good for him. Und da wir nun endlich alle aufgehört haben, uns fürs Mitsingen bei „Life is a Rollercoaster“ und „When You Say Nothing At All“ zu schämen, können wir das auch im großen Stil machen. In NRW warten gleich vier Chancen auf textsichere Fans.
Ronan Keating; 16.8. Bürgerwiese Baumberg Monheim am Rhein, 31.8. Sauerlandpark Hemer, 7.9. OWL Arena Halle/Westfalen, 9.9. Burg Nideggen

Mr. Big: Bochum

Mr. Big sagt dir nix? Aber „To Be With You“, der sagt dir 100 Pro was. Einer dieser Radio-Classics, bei denen man gern mal etwas lauter dreht, weil er so gut ist. Ein letztes Mal geht die 80s-Hard-Rock-Band – ja, der Sound ist normalerweise etwas härter – auf Tour, bevor sie sich dann in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Einen exklusiven NRW-Halt gibt’s im Pott.
Mr. Big; 18.8. Zeltfestival Ruhr Bochum

Korn: Bonn

Korn sind die Erfinder des Nu Metal. Linkin Park, Limp Bizkit und der Rest sind nur gefolgt. Jonathan Davis ist auch über drei Jahrzehnte nach der Gründung nicht zu stoppen und haut beim einzigen Gig in unserem Bundesland wieder richtig raus. Das letzte Album kam 2022 und hat wieder überwiegend sehr gute Kritiken erhalten.
Korn; 19.8. Kunst!Rasen Bonn

Sarah Connor: Bochum

Seitdem Sarah Connor sich für die deutsche Sprache entschieden hat, ist sie noch erfolgreicher, als sie es schon Anfang der 2000er als Teeniestar war. Diesen Sommer gibt es etwas Besonderes, nämlich die „My Favorite Songs“-Tour. Wenig Termine, viele Überraschungen. Mehr ist aktuell noch nicht bekannt. Da Sarah Connor aber eh nie enttäuscht, kann man ohne Bedenken ein Ticket snacken.
Sarah Connor; 20. & 21.8. Zeltfestival Ruhr Bochum

Gossip: Bonn

Gossip existieren bereits seit 1999. Es dauerte eine Zeit, doch mit „Heavy Cross“ im Jahr 2009 gelang ein weltweiter Megahit. 2016 gingen Body-Positivity-Ikone Beth Ditto und ihre zwei Bandmember plötzlich getrennte Wege, doch vor einem Jahr kehrte man zurück. Mit dem neuen Album „Real Power“ ist man nun auch auf den Bühnen wieder unterwegs.
Gossip; 21.8. Kunst!Rasen Bonn 

Juli: Minden, Dortmund, Köln

Einmal kurz alt fühlen: „Es ist Juli„, das Debütalbum der ursympathischen Band aus Gießen, wird im September 20 Jahre alt. Lasst uns kurz überlegen, was wir damals getan haben und wie es sich anfühlte. Um ein Stück davon zurückzuerhalten, geht die Band um Eva Briegel auf große Tour. Dreimal könnt ihr in NRW die „Perfekte Welle“ reiten.
Juli; 24.8. Kleiner Domhof Minden, 12.9. FZW Dortmund, 16.9. Carlswerk Victoria Köln

Justin Timberlake: Köln

In den 2000ern war klar, wen man mit „Justin“ meinte. Da brauchte kein Nachname zusätzlich erwähnt werden. Justin Timberlake dominierte die Charts, Clubs, Boutiquen und Supermärkte – seine Songs gingen einfach immer und überall. Sechs Jahre nach den letzten Shows in Deutschland ist er wieder da. In Köln stehen zwei Gigs an.
Justin Timberlake; 25. & 26.8. Lanxess Arena Köln

Angie McMahon: Köln

Selbstredend bekommt ihr von uns nicht nur die Big Player empfohlen, sondern auch Acts, die noch nicht alle kennen: Angie McMahon aus Australien ist eine der größten Indie-Rock-Hoffnungen aus Down Under, beide Alben von ihr haben die Top 10 geknackt. Solange bei uns der wohlverdiente Erfolg noch wartet, könnt ihr im Kölner Gloria noch ganz nah dran sein. Wer weiß, ob das nächste Tour auch noch geht.
Angie McMahon; 2.9. Gloria Köln

Bambie Thug: Köln

Auch wenn Irland siebenmal den Eurovision Song Contest gewonnen hat, gab es die letzten zwei Dekaden quasi nur noch Pleiten. Mit dem eigenwilligen „Doomsday Blue“ gelang Bambie Thug die beste Platzierung für die grüne Insel seit dem Jahr 2000. Die non-binäre musizierende Person nennt ihren Stil Ouija-Pop, eine Mischung aus Hyperpop, Gothic und Metal. Unbedingt auschecken.
Bambie Thug; 7.9. Luxor Köln

Scorpions: Köln

Mit dem Fall der Mauer verbindet man zwei Songs. Einmal „Looking for Freedom“ von David Hasselhoff, aber wahrscheinlich noch ein bisschen mehr „Wind of Change“ von den Scorpions. Mit geschätzten 110 Millionen Verkäufen gehört die Band zu den erfolgreichsten aller Zeiten. Nächstes Jahr feiern Klaus Meine und seine Jungs 60-Jähriges. Period.
Scorpions; 18.9. Lanxess Arena Köln

Ryk: Köln

Nochmal was für die ESC-Buddies: Ryk galt 2024 im deutschen Vorentscheid als haushoher Favorit. Am Ende hat es für den Hannoveraner Künstler, der seine Songs selbst komponiert, nicht gereicht – so wie auch schon 2018 nicht. Beide Male belegte er Platz 3. Nun geht der wahrhaftig talentierte Musiker erstmalig auf Tour und wird die Kulturkirche in Köln mit Magie einhüllen.
Ryk; 18.9. Kulturkirche Köln

Moby: Düsseldorf

Eine weitere Legende macht Halt bei uns: Moby, geboren 1965 in New York, hat maßgeblich die elektronische Musik der 90er beeinflusst und nachhaltig für Veränderung gesorgt. Shows von ihm gab es in Deutschland zuletzt 2011. „Why Does My Heart Feel So Bad“, „Porcelain“, „Feeling So Real“, „Lift Me Up“ und „Disco Lies“ sind moderne Klassiker.
Moby; 23.9. Mitsubishi Electric Halle Düsseldorf

Nick Cave & The Bad Seeds: Oberhausen

Gleich der nächste saugroße Name in der Liste: Nick Cave hat ein wirklich bewegtes Leben hinter sich. Er ist Musiker, Filmkomponist, Autor, Schauspieler, Dichter. Mit seiner Band The Bad Seeds veröffentlichte er zig erfolgreiche Alben. Die erfolgreichste Single, „Where the Wild Roses Grow“ im Duett mit Kylie Minogue, hat bis heute eines der einprägendsten Musikvideos aller Zeiten.
Nick Cave & The Bad Seeds; 24.9. Rudolf Weber-Arena Oberhausen

Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox: Bielefeld, Köln

Mit Sicherheit hast du schon einige Male Songs von Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox gehört, ohne es zu wissen. Das Künstlerkollektiv hat unzählige erfolgreiche Jazz- und Swing-Coverversionen von Hits aus allen Dekaden der Popmusik veröffentlicht und damit einen Nerv getroffen. Das Ganze geht aber auch live, u.a. im Oktober in Bielefeld und Köln.
Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox; 1.10. Ringlokschuppen Bielefeld, 5.10. Theater am Tanzbrunnen Köln

Purple Disco Machine: Köln

Der Dresdner DJ Purple Disco Machine erlangte zuletzt damit Aufmerksamkeit, dass er eine Kollaboration mit Taylor Swift ablehnte. Das hat auf jeden Fall Haltung. Hat der Gute aber anscheinend auch so gar nicht nötig, schließlich sind seine Songs wie „Hypnotized“ oder „In The Dark“ so große Banger geworden, dass man kaum an ihnen vorbeikam. Im Oktober live in der Domstadt zu hören.
Purple Disco Machine; 4.10. E-Werk Köln

Bryan Adams: Düsseldorf

Bryan Adams ist seit den 80ern Vegetarier, mittlerweile gar Veganer und ein extrem guter Fotograf. Fakten, die nicht alle wissen. Was aber allseits bekannt sein sollte, sind seine Rock-Classics sowie seine wirklich überragende Gesangstechnik. Wer schon immer mal „Run To You“, „(Everything I Do) I Do It For You“, „Summer Of ’69“ oder „Heaven“ mit Tausend anderen grölen wollte, shoppt am besten gleich Tickets für den 5.10.
Bryan Adams; 5.10. PSD Bank Dome Düsseldorf

Alice Cooper: Oberhausen

Alice Cooper ist eine wahre Stilikone. Der Schockrocker – ja, so nannte man das mal – ist mittlerweile 76 und immer noch fit. Das liegt wohl nicht zuletzt daran, dass er seit 1984 trockener Alkoholiker ist. 2023 erschien sein 29. (!) Album, das bis auf Platz 2 in Deutschland ging. Wer sein „Poison“ nicht im Schlaf auswendig kann, hat nie richtig gelebt.
Alice Cooper; 6.10. Rudolf Weber-Arena Oberhausen

Janet Jackson: Köln

Leider stand Janet Jackson immer im Schatten ihres Bruders Michael Jackson. Dabei besitzt sie selbst einen Backkatalog, der nur so vor Superhits strotzt. Ihr letztes Deutschlandkonzert war 2011, das letzte in NRW 1998. Rennt ihr also gefälligst die Hütte ein, damit wir nach dem 6.10. nicht bis 2050 warten müssen.
Janet Jackson; 6.10. Lanxess Arena Köln

Käärijä: Köln

Aller guten Dinge sind drei, deswegen gibt es hier den dritten und letzten ESC-Act: Der Schock saß tief, als 2023 doch der berechenbare Auftritt von Loreen siegte. In den Herzen gab es nur einen Gewinner, und das war Käärijä aus Finnland mit seinem irren Metalcore-Hyperpop-Rap-Mix „Cha Cha Cha“. Im Herbst bringt der Musiker Köln zum Kochen, denn ihr wisst: It’s Crazy, it’s Party!
Kärrijä; 7.10. Kantine Köln

Annett Louisan: Düsseldorf, Rheda-Wiedenbrück, Dortmund, Leverkusen

Nicht nur Juli feiern 20. Geburtstag, auch die unverkennbare Annett Louisan. 2004 erschien ihr mit fünffachem Gold ausgezeichnetes Debüt „Bohème“, „Das Spiel“ ist bis heute einer der wohl bekanntesten deutschen Songs der 00er. Zig Termine stehen auf dem Tourplan der Wahl-Hamburgerin, darunter vier in ganz besonders schicken Locations in unserer Nähe.
Annett Louisan; 15.10. Tonhalle Düsseldorf, 16.10. Stadthalle Rheda-Wiedenbrück, 18.10. Konzerthaus Dortmund, 19.11. Erholungshaus Leverkusen

Max Raabe & Palast Orchester: Münster, Siegburg

Ist das nun ein Song aus den 1920ern oder doch was Neues von Max Raabe? Der in Lünen geborene Opernsänger in Baritonstimmlage hat seit jeher seine ganz persönliche Nische. Mit dem großen Palast Orchester reist er quer durch die Republik und sorgt für eine Atmo, die einer Zeitreise gleicht. Wer im Herbst zu busy ist, kann auch stattdessen zwischen Januar und April einem der neun weiteren NRW-Gigs beiwohnen.
Max Raabe & Palast Orchester; 15.10. Halle Münsterland Münster, 28.11. Rhein Sieg Forum Siegburg

Lauryn Hill & The Fugees: Köln

Man lehnt sich wirklich nicht weit aus dem Fenster, wenn man behauptet, dass die Fugees eine der wichtigsten Rap-Kombos der 90er sind. Mit der legendären Stimme einer Lauryn Hill und Überhits wie „Ready Or Not“, „Fu-Gee-La“ und „Killing Me Softly“ hat man sich wahrhaftig ein Denkmal gesetzt. Nach vielen schlechten Nachrichten soll es nun für die Band endlich wieder vordergründig um Musik gehen.
Lauryn Hill & The Fugees; 16.10. Lanxess Arena Köln

Zaho de Sagazan: Köln

In Frankreich ist sie längst eine der angesagtesten Künstlerinnen des Landes. Ihr Album wurde mit dem anerkannten Musikpreis „Victoires de la Musique“ ausgezeichnet, ihr Auftritt bei der Eröffnungsfeier in Cannes 2024 sorgte für internationelen Beifall. Nun kommt Zaho de Sagazan nach Köln. Aufgrund der großen Nachfrage wurde das Konzert bereits hochverlegt.
Zaho de Sagazan; 17.10. Kantine Köln

Mia: Köln, Bochum

Mia waren ihrer Zeit ganz schön voraus – heute gelten besonders „Tanz der Moleküle“ und „Hungriges Herz“ als wegweisende Hits des 00er-Deutsch-Pops. Im Oktober bringen Mieze Katz und Band den Signature-Sound zurück in die Clubs. Auch eine neue LP dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ein Fest.
Mia; 19.10. Carlswerk Victoria Köln, 20.10. Zeche Bochum

Chris de Burgh: Düsseldorf, Wuppertal, Dortmund, Köln

Vor Kurzem lief in mehreren Städten das neue Musical „Robin Hood“. Warum das interessant ist? Weil Chris de Burgh dazu die Musik schrieb. Doch nun geht der Ire erneut mit seinen eigenen Songs auf Tour. Nur wenige Tage nach seinem 76. Geburtstag ist er gleich viermal in NRW am Start. Seid ihr eher Team „Lady in Red“ oder „High on Emotion“?
Chris de Burgh; 20.10. Tonhalle Düsseldorf, 22.10. Historische Stadthalle Wuppertal, 23.10. Konzerthaus Dortmund, 25.10. Philharmonie Köln

Scala & Kolacny Brothers: Bonn, Dortmund

Ähnlich wie Postmodern Jukebox sind auch Scala & Kolacny Brothers für ihre Coverversionen bekannt. Der belgische Mädchenchor und seine zwei Leiter, die Brüder Stijn und Steven Kolacny, holen aus Liedern wie „Creep“ von Radiohead oder „Schrei nach Liebe“ von Die Ärzte das absolute Maximum heraus und geben ihnen einen individuellen Anstrich. Live eine wahre Wucht.
Scala & Kolacny Brothers; 26.10. Brückenforum Bonn, 24.11. FZW Dortmund

Georgette Dee: Oberhausen, Düsseldorf

In der queeren Kunstszene ist Georgette Dee seit Jahrzehnten das A und O. Kaum eine andere Person verbindet Kabarett und Chanson auf solch eine prägnante Art und Weise, dass es unmöglich ist, auch nur eine Sekunde wegzuschauen. Gemeinsam mit ihrem Pianisten Terry Truck bereist das Duo seit 1981 diverse Bühnen. Die Präsenz ist schier atemberaubend.
Georgette Dee; 26.10. Ebertbad Oberhausen, 8.11. Savoy Theater Düsseldorf

Bob Dylan: Düsseldorf

Bob Dylan gilt als Urvater des Singer/Songwriters. Ob Country, Folk, Blues, Rock oder Gospel – das, was er tut, gilt als Geniestreich. „Blowin in the Wind“ hat es in die Mundorgel geschafft, „Like a Rolling Stone“ wurde 2004 vom Rolling Stone – knickknack – zum besten Lied aller Zeiten gewählt. Im Oktober ist die 83 Jahre junge lebende Legende in der Landeshauptstadt zu hören.
Bob Dylan; 27.10. Mitsubishi Electric Halle Düsseldorf

Sum 41: Dortmund

Stark sein, Leute: Sum 41 machen Ernst. Letzte Tour, bevor die Fünf getrennte Wege gehen. Das ist hart und schmerzt ordentlich. Um so wichtiger ist es doch, am 6.11. die Westfalenhalle aufzusuchen und for the very last time den Skate-Punk hart abzufeiern. Auf der Setlist hätten wir gerne übrigens literally „All Killer No Filler“. Hat wer noch Originalstuff aus Kingpin im Schrank?
Sum 41; 6.11. Westfalenhalle Dortmund

Tristan Brusch: Köln, Dortmund

Die deutsche Musikszene verneigt sich seit Jahren vor dem großen Tristan Brusch, der einfach das kleine Stückchen besser ist als der Rest. Seine beiden letzten Alben wurden völlig zurecht seitens Kritiker:innen mit Lobeshymnen überhäuft. Auch auf der Bühne – mal ganz allein, mal in kleiner Bandbesetzung – ist der in Gelsenkirchen geborene Musiker ein Meister der Erzählungen.
Tristan Brusch; 12.11. Kulturkirche Köln, 13.11. Domicil Dortmund

Beth Hart: Köln

Last but eher das komplette Gegenteil von Least: Beth Hart ist easy eine der fünf besten Sängerinnen der Welt. It’s a fact. Das, was die Rock- und Bluessängerin in ihr Mikrofon abgibt, grenzt an eine Unverschämtheit, weil es so gut ist, dass einem schnell die Worte ausgehen. Erstmalig spielt sie in der größten Arena Deutschlands. Ein Erlebnis, von dem man sich danach wohl noch lange erzählen wird.
Beth Hart; 18.11. Lanxess Arena Köln

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